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GRÜNER WIRD’S NICHT.
Daniel Kulla

Live vorgetragen auf der Hanfparade 2003.
Samples aus den Songs „Schorsch und der Teufel“ von den Goldenen Zitronen, „Old Red Eyes is Back“ von The Beautiful South, „Grüne Brille“ von Dynamite Deluxe, „Kintopp“ von Keimzeit und „Michi gegen die Gesellschaft“ von den Fantastischen Vier, aus den Büchern „The Thing That Ate The Constitution“ von Robert Anton Wilson und „Fresse in die Kamera“ von Daniel Kulla sowie aus einer Coca-Cola-Werbung von 1965.


Ich stand an der Straße, jemand sprach mich an. Es sei jetzt die Zeit und ich wär nun dran. „Dran womit? Zeit wofür?“ - „Für die Frage der Zukunft, sie beginnt für dich hier.“ Zum Teufel, wer bist du, hab ich mich gefragt.
„Vielleicht ja der Teufel“, hat er lächelnd gesagt. „Zu guter Letzt, meine Wahl fiel auf dich. Dreh und wende dich, es gibt kein Zurück. Gib Gitarre und Seele, erhalte ein Stück, jedes Stück, das du willst, kaufe dein Glück.
Ob es Ruhm, Geld oder Unabhängigkeit bist - du brauchst nichts zu ändern, von dem, was du bist. Spiel mit für mich, für meine Welt. Sie ist dort ganz oben, sie ist die, die zählt. Du hast drei Tage zum Überlegen Zeit, drei Tage zum Prüfen Gelegenheit. Laß mich sprechen, durch dich, durch dein Symbol! Lebe in Sicherheit, werde Idol!

Er verschwand, wie er gekommen war, ließ mich auf Bergen von Fragen da. Fragen, die ich auch teilen muß, nur gemeinsam entsteht ein starker Entschluß.

Tag 1
Jens verlangt, standhaft zu sein: Gold, Ideal, Blech, Glamour und Schein...

Ja, niemand bestreitet die Notwendigkeit der Freigabe von THC für medizinische Zwecke.
Robert Anton Wilson notiert: „Meine Schmerzmittel sind Ibuprofen  - empfohlen von meiner Tochter - und Cannabis, empfohlen (aber nicht, Gott behüte, „verschrieben“) von meinem Arzt, zu beziehen von der Women’s Alliance for Medical Marijuana. Als Tinktur stillt es den Schmerz sehr schnell, oft in weniger als einer Viertelstunde, haut mich aber auch oft völlig um und läßt mich nicht arbeiten. Es macht mich überhaupt nicht high.
Als Keks macht es mich sehr wohl high und erlaubt mir, nein, ermutigt mich zu arbeiten, aber es stillt den Schmerz viel langsamer, in bis zu zwei Stunden.“
Okay.
Daß legale Drogenproduzenten auch weniger Dreck in die Botanik kippen würden, wissen wir hoffentlich bald alle aus Werner Piepers „Dope Pollution“. Es ist nicht ganz so: „Wenn ich im Wald mal einen hasche, belaste ich die Umwelt schließlich nur mit Asche.“ Aus dem unschuldigen Naturpflänzchen ist eine verbreitete Monokultur geworden, aus dem klassischen Piece das hochgezüchtete Supergranatenskunk.
Gut, also der Teil ist klar. Legalität hat nicht nur Nachteile, wenn sie angemessen dosiert wird.
Aber: wenn ihr so viele Antworten habt, hätte ich da trotzdem noch ein paar Fragen.

Die erste hat Howard Marks im Sommer 2000 gestellt, als er auf einer Goa-Party im Dresdner Kühlhaus nach einer Lesung aus „Mr. Nice“ mit dem Publikum diskutierte. Ein Hanf-Aktivist fragte ihn, wie denn nun die Kiffer gegen das Verbot zu mobilisieren seien. Howard Marks schaute ihn einen Moment an und fragte dann zurück: „Organizing potheads?“
(Währenddessen rauchte die Security backstage sein Dope weg, weil er es dafür freigegeben hatte; die zweitlässigsten Aufpasser, die mir bisher begegnet sind, nach der Stagesecurity beim ansonsten ja mittlerweile recht ordnungswahnsinnigen Finkenbach-Festival. Die herumsitzenden und kiffenden Wachleute kauften uns von unserem Bücherstand alle greifbaren Exemplare von Bob Blacks „Die Abschaffung der Arbeit“ ab.)

Lange Zeit erholte sich die Menschheit nicht von ihrer Befreiung.
The Wunder of Legalisierung!
Legalität ist nicht das Problem, das wir mit Alkohol haben: nicht die Qualität der Substanz, ihre Verfügbarkeit oder die Informationsfreiheit. Gibt’s überall, ist genau das Zeug drin, schmeckt - und jeder darf drüber reden.
Was fehlt, ist fehlt eine zum einen eine Drogenkultur. Die Drogenkultur wurde in der breiten Masse von den Alkoholheads sauber übernommen. Old red eyes is back. Es kommt zum Kampfkiffen. Allenthalben wird jemand unter den Tisch gekifft. Red from the night before the night before. Am coolsten ist auch hier derjenige, bei dem gar nichts passiert. They’re only red from all the tears that you should have shed. Über die typischen lustigen Bemerkungen wird dann nicht mehr aus Spaß gelacht, sondern der Bemerkende wird ausgelacht, weil er seine Breitheit geoutet hat. And when you look into these eyes I hope you realize they can never be blue.
Was zum zweiten fehlt, fiel mir ein bißchen nach dem erleuchtenden Howard-Marks-Erlebnis auf, als ich als Chefredakteur der sachsenweiten Jugendzeitschrift SPIEßER eine länger geplante Drogenbeilage basteln wollte. Mitten in die Vorbereitung kam die Nachricht aus der Akquise, daß die Beilage vom Gesundheitsministerium bezahlt wird. Was die thematischen Möglichkeiten im Grunde auf reines Lügen beschränkte.
Später folgte die noch bessere Meldung, daß wir eine ganzseitige Anzeige des Landeskriminalamtes geschaltet bekommen. Damit wäre also auch egal gewesen, was in der Beilage gestanden hätte.
Ich fiel in einen tiefe Krise, in die ich nie wieder fallen mag, weshalb ich mich von Publikationen mit solch mächtigen externen Entscheidern lieber fernhalte.
Schließlich beschloß ich, aus der Drogenbeilage eine Suchtbeilage zu machen und besuchte die entsprechenden Fachleute und Kliniken. Hier ging es erwartungsgemäß nur am Rande um Drogen, sondern viel mehr um Magersucht, allgemeine Ernährungsstörungen, Spielsucht, Arbeitssucht - um die verzweifelten Versuche von Menschen, den gesellschaftlichen Erwartungen gerecht zu werden.
Das ist ein völlig legales Thema, über das niemand redet. Suchtaufklärung, die klarstellt, warum bestimmte Gesellschaften bestimmte Süchte produzieren.
Wir wissen nicht mal immer, wonach wir süchtig sind. Vorgeblich zwanghafte XTC-Konsumenten wurden längst vom Handel auf Speed umgestellt. Näher an den Grenzen, an denen der Bundesgrenzschutz aktiv in die Distribution eingreift, werden die schmusebedürftigen E-Heads mit tschechischem Pervitin, genannt Crystal, zu wachen, paranoiden, aggressiven Faschisten herangezüchtet. Was einem die Sucht vorgauklen kann.
Wer die sanfte Cannabisnutzung durch einen Vaporizer probiert, mag feststellen, daß er unbefriedigt bleibt, weil er längst Nikotinjunkie geworden ist. Weil er den heißen Dampf voller Chemiereste in der Lunge braucht.
Die Sekundärsüchte, für die einen THC empfänglich macht, können irgendwann ihr Eigenleben führen: Zucker, flackernde Bildschirme, Verschwörungstheorien.

Tag 2
Nick sorgt sich um meinen Grips: ja, zum Ausbau der Villa bekäme ich Tips.

Wenn es immer heißt, die Fundamentalisten würden „Ausverkauf!“ brüllen, muß man sich das in etwa so vorstellen: AUSVERKAUF! AUSVERKAUF! Subkultur billig abzugeben!
Fickt die Arbeitsplätze, den Markt und die Steuern! GRÜNER WIRD’S NICHT
Nicht noch eine inkorporierte Subkultur, Mann! GRÜNER WIRD’S NICHT
Meine Augen sind zu rot, um mit der Industrie zu liebäugeln.
Ihr klaut den Leuten auch noch die Jugend. Nicht mal das ist uns noch geblieben. Es gibt ein Ghetto für Jugendliche, ein Zeitghetto, zwischen 12 und 20 darf jeder ein bißchen austicken und den Mund voll nehmen, ein bißchen auf die Pauke hauen, danach ist dann aber bitte irgendwann mal Ruhe, es wird sich jetzt bitte gepflegt und um einen Platz im Bienenkorb bemüht, und zwar freiwillig, man ist der Gesellschaft ja auch lange genug zur Last gefallen. Auch die Teeny-Revolte ist mittlerweile in euren großen Okay-Salat gewandert. Es gibt nämlich diesen Alternativ-Kanal, aber das ist gar kein Alternativ-Kanal, das ist nur der Ableger des großen Okay-TV. Da darf man noch ein bißchen mehr ausflippen, und tut es dadurch noch viel weniger. Schaut euch dieses tolle Video an, in dem sie Steine werfen und auf die Straße gehen, dann braucht ihr das selber nicht mehr zu machen. Ihr seid praktisch schon cool, wenn ihr nur einfach diesen Sender schaut, ihr werdet wie der nette, blöde Futurama-Fry die Welt retten, weil ihr vorm Fernseher rumhängt.
Hört sich an wie immer das alte Symbol, doch die Bedeutung ist eine andere wohl. GRÜNER WIRD’S NICHT

Sagt Kai an Tag 3: Ob ich nicht auf dem Stand der Dinge sei? Ja, ja, es gibt Dinge mit speziellem Gehalt, doch dieses hat nicht mehr die alte Gestalt. Rebellion? Aufruhr? Schocken? Kuck doch mal, wie dieses Stadion rockt!

Vor einer Ewigkeit hatten VSQ Vorbilder gehabt. Aus einer Explosion der Langeweile war in kulturellen Randzonen der modernen Welt immer mal wieder eine Platte entstanden, die zwar noch nicht ausgereift schien, aber in beherzter Weise stilistische Grenzen niedergerissen hatte.
In ungläubiger Verehrung hatte Der Mot zum Beispiel dem brachialen Industrial-Hip-Hop auf „Friendly Fascism“ gelauscht, den die kalifornische Politband Consolidated aus entlegenen und völlig widersprüchlichen Klangwelten zusammengeschraubt hatte. Knarzen und Klirren auf treibendem Dröhnen und Grummeln. Samples von ihren Live-Auftritten, sowas wie Podiumsdiskussionen mit Slamdancing.  Mahnende Stimmen, flammende Aufrufe, beklemmende Vergleiche, fiese College-Rock-Parodien, fette Jazz-Bassläufe. WER KONNTE DAZU SCHON VIELLEICHT SAGEN?
Dazu schon noch, dat jink, die gezogenen Kreise waren noch sehr eng. Aber Consolidated selbst hatten irgendwann begonnen zu murksen. In dem Moment, in dem sie es hätten durchziehen müssen, gab es plötzlich berechenbaren EBM-Rock, der nebenbei auf MTV laufen konnte. Die barocke Sexaufklärung mutierte zu politisch oberkorrekter Anti-Pornographie-Propaganda, der Kampfgeist verschlammte zu Überlebens-Parolen, die Songs wurden austauschbar. Dat jink schon.
Dann der finnische Totalcrossover von Waltari. Hier hatte zunächst auch alles überhaupt nicht und völlig zusammengepaßt: Lappland-Folklore, Deathmetal, Funkrock-Crossover, 80er-Jahre-Pop, Rap, Techno. „So Fine!“ war hier die Platte vorher gewesen, aus der es hätte hervorgehen können. Tat es aber nicht. Pop-Videos, Festival-Auftritte und die dazu passenden Soundtracks hatten die fast folgerichtige nächste Stufe gebildet. FRESSE IN DIE KAMERA. Wieder nichts.
Immer und immer wieder. Hoffnungsvolle Bands verschwanden einfach oder wurden Teil der Radiobeschallung. Es wurde immer unmöglicher, auf diese Musik als Einfluß zu verweisen, denn in dem Moment, wo die Anregungen aufgegriffen werden konnten, wo es die Platten zu kaufen gab, wo es Interviews zu lesen gab, hatte die wundersame Verwandlung stattgefunden und der Link führte geradewegs in das Mainstream-Universum und nicht mehr heraus. FRESSE IN DIE KAMERA.
Erst hatte sich Der Mot mit „seiner“ Band im Rücken und im globalen Verbund mit den kulturellen Vorbildern in einer Front sehen können, die von der Langeweile zusammengeschweißt worden war.
Nachdem immer mehr vermeintliche Verbündete abgesprungen waren und es allmählich peinlich geworden war, sie mal gut gefunden zu haben, stellte sich Der Mot vor noch nicht allzu langer Zeit die Frage, ob außer ihm wirklich jemand diesen Anspruch gehabt hatte, Löcher in die Welt zu reißen
ob nicht bloß zufällig ein paar Versprengte mit allen Mitteln versucht hatten, auf sich aufmerksam zu machen
ob es letztlich überhaupt machbar erscheinen konnte, eine Ausdrucksform zu finden, die nicht sofort und zwangsläufig korrumpiert werden würde
ob VSQ nicht ähnlich funktionierte
Oh. Böser Gedanke. Böse Folgen: Der Mot begann, es abzuklopfen. Diese Typen, deren Motivation, in so einem publikumsfeindlichen Avantgarde-Haufen mitzuspielen, nie ganz durchsichtig gewesen war - Musik machten sie ja, virtuos, durchgeknallt, die Linie brechend. Aber die Ideen lieferte ausschließlich er himself, oder nicht?
Mit vorhersehbarem Ausgang stellte er seine Band auf die Probe. Er schlug durchaus noch coole lupenreine Country-Gigs vor, wie sie die Amerikaner von Ween vorgemacht hatten. Er schlug ein lupenreines Popkonzert vor, bei dem sie frische, flinke Songs mit angesagten Beats im 3-Minuten-Takt abfeuerten, keine merkliche Dissonanz, kein Zuschauer-Diss und DIE FRESSE IN DIE KAMERA.
Es war ihr Hitparadengang. Allenthalben wurde gelobt, daß sie ja auch richtig Musik machen könnten (=daß es ja umsatzträchtig sein könnte bzw. daß es ja nicht mehr kratzte und verstörte). Die Gigs „davor“ galten nunmehr als cool, aber als (hoffentlich) abgeschlossene Reifungsperiode.
Die Band hatte sich gegen die Verchartung nicht eine Sekunde gesträubt. Sie hatten ein paar Standard-Floskeln von sich gegeben, mit denen sie sich gegen einen Ausverkauf verwahrten, der weder das Problem war, noch hätte jetzt noch verhindert werden können. FRESSE IN DIE KAMERA.
Seine Musikerkollegen hatten ihn nicht einmal gefragt, warum er den musikalischen Kurs so abrupt gewechselt hatte. Sie hatten nicht zugeben wollen, daß sie es gar nicht mitentschieden hatten und sie wollten ihn auch nicht wieder von dieser Idee abbringen, ihre FRESSEN nicht von der KAMERA entfernen.
Und nun, hm, tja, das hatte er schon immer machen wollen. Das war die Ausgangsposition: Eine als endlich erwachsen geltende Band, die massiv verkauft, gehört und gesehen wird, liefert ein lang angekündigtes Album ab, das sie alle hören müßten, von dem jede Zeile und jede Note seziert werden würde - was für eine Gelegenheit, ihnen einen solchen Brecher zu kredenzen, ihnen vornerum und hintenrum das gesamte bekannte Universum hineinzuhelfen.
Es ist gut, es an dem Bagger und der Erde auszulassen, gerade jetzt gibt es richtigen Widerstand in der Wand, kein Mensch würde das ertragen. Sie haben zu allem vielleicht und mal sehn sagen können, sie haben ihre Fresse in der Kamera sehen wollen oder die Fresse von jemandem, den sie cool finden. Sie alle hatten sich „Matrix“ einfach nur so reingepfiffen und keinem war dabei aufgegangen, daß er gemeint war, daß jeder der Befreier sein kann, daß Rage against the machine ihn im Abspann anbrüllten, endlich aufzuwachen. Beim Abspann zieht man sich aber schon an und überlegt, wann die Bahn kommt, weil man morgen früh raus muß. Das alles ist doch nur zur Unterhaltung gedacht, was kann ich dafür, wenn ihr daraus ein Drama macht.
Hört sich an wie immer das alte Symbol, doch die Bedeutung ist eine andere wohl.

Es war eine gewisse Verbissenheit in die Art eingeflossen, mit der er zu ignorieren versuchte, daß er hier totalen Quatsch machte.
Irgendwann legalisiert wird das Plattkiffen, das Wegknallen, das Breitmachen und Komaeimern, das Birnenmus und die Totale Dröhnung. Höher, schneller, weiter - drei Schachteln am Tag, jetzt mit neuen Geschmacksrichtungen und noch höherer grafischer Auflösung.
For extra fun, take more than one -
Take an extra carton of coke!
Bezahlen Sie jetzt und hören Sie nie wieder damit auf. Wir beschaffen die Scheiße von überallher und machen euch immer noch breiter. Aber grüner wird’s nicht: Nichts ist praktischer für eine herrschende Struktur, wenn ihre Gegner sich sozial und psychisch selbst entsorgen.
Weiterhin verboten bleibt das gepflegte gelegentliche Tuning, das gute Zeug, das einen subtil durch die Hintertür auf dumme Gedanken bringt.
Was ist das auch für eine Arbeitsrasse, die Spaß am Sex hat?

Dann war folgenlose, unbeschwerte Lust wirklich der Sündenfall
Tu nicht gut! Tauge nichts!
Renegades in this Atomic Age to uplift the consciousness of the entire fucking world. Das ist aber nicht dasselbe.
Kokser: Alles dreht sich um mich.
Kiffer: Um mich auch.

Der Teufel hat sich seither nicht mehr gezeigt. Die Gitarre klingt nicht viel besser.
Und ich bleib der Pointenvergesser.

„Alle nur zu amüsiern / heißt, sie hinters Licht zu führn“.
Baby: Law’s what you make it. Wessen Gesetz ist es denn? Welche Garantien werden von wem gegeben? Wo fährt der Zug denn hin?
Wie legal hätten wir es denn gern? Soll es so legal sein wie die Gewerkschaften? So legal wie das Gesundheitswesen? So legal wie der Sozialismus?
Warum halte ich mich an Gesetz? In meinem heimatlichen heidnischen Harzrandstädtchen sagt man: Wozu hab ich zwei Augen? Wenn ich glauben sollte, was ich lese, würde eins genügen.
Marge Simpson seufzt im Angesicht der zehn Anwälte von Mr Burns: „Leute wie wir können sich Gerechtigkeit nicht leisten.“
GRÜNER WIRD’S NICHT
Hört sich an wie immer das alte Symbol, doch die Bedeutung ist eine andere wohl.



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